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Erpel

Erpel: Ein Baum voll mit Götterfrüchten

Der Kakibaum der Erpeler Familie Neustein trägt in diesem Jahr viele farbenfrohe Früchte. Ob es am extrem milden Wetter liegt?  Foto: Sabine Nitsch
Der Kakibaum der Erpeler Familie Neustein trägt in diesem Jahr viele farbenfrohe Früchte. Ob es am extrem milden Wetter liegt? Foto: Sabine Nitsch

Diospyros kaki, „Götterfrüchte“, wachsen vor allem in China und Japan – und in Erpel, und zwar am Fuß der Erpeler Ley im Garten der Familie Neustein. Der Baum hat zwar keine Blätter mehr, dafür aber schmücken ihn rund 60 orange Kakifrüchte und muten wie eine eigenwillige Tannenbauminterpretation an.

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Seit rund acht Jahren steht der Baum, der zur Familie der Ebenholzgewächse gehört, im dem Erpeler Garten. "Mein Sohn Christian hat ihn uns zu Weihnachten geschenkt. Er hat als Student bei einem Landschaftsgärtner in Köln gearbeitet, bei dem ein solcher Baum stand. Dort trugen sie keine Früchte", blickt Edgar Neustein ...