Den vier Wölfen geht es bestens, sagt Gehegeleiter Frithjof Behlau. Für Besucher der Wolfslandschaft hat das von der Kreisverwaltung verhängte Betretungsverbot indes nichts geändert, außer dass die Wolfsbetreuer nun nur noch außerhalb des Zauns zu finden sind.Foto: Klaus Görg
Nach dem Bekanntwerden eines Vorfalls im Wildfreigehege Wildenburg, bei dem eine Tierpflegerin von einem Wolf gebissen wurde (die NZ berichtete) gab es am Montag eine Krisensitzung des Trägers Hunsrückverein mit Vertretern des Geheges und Herrsteins Verbandsbürgermeister Uwe Weber. Dabei ging es aber weniger um den Unfall als um die Reaktion des Wolfsteams, dem die Gehegeleitung „Cybermobbing“ und Verdrehung der Tatsachen vorwirft.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
Nach Informationen der Nahe-Zeitung war in dieser Runde sogar ein Ende der Wolfshaltung an der Wildenburg ein Thema. "So weit wird es nicht kommen", beruhigt Klaus Görg, der Geschäftsführer des Hunsrückvereins im Gespräch mit der NZ, die vielen Fans der Wildenburger Wölfe. Neben verbalen Auswüchsen und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.