Seit knapp 100 Tagen dienen die ehemaligen Bundeswehrunterkünfte auf dem Stegskopf der Flüchtlingsunterbringung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kehrt in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) nach und nach Normalität ein. Aktuell leben 687 Flüchtlinge auf dem höchsten Berg im Kreis Altenkirchen. Im Vergleich zur bisherigen Höchstbelegung mit rund 1400 Personen ist es derzeit fast schon ruhig in der AfA.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom
Einiges hat sich seit der Inbetriebnahme der Einrichtung getan. So ist inzwischen das Röntgengerät für die Eingangsuntersuchungen geliefert worden. Und: Die Zeiten der Plastikmüllberge in der Kantine sind vorbei. Endlich ist der Caterer in der Lage, vor Ort frisch zu kochen. "Das wird sehr gut angenommen", ...
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