Plus
Lima

Klimaziele: Wenige Fortschritte auf der „Baustelle“

Während der Klimakonferenz in Lima ausgestellt: Das Werk "Futuro" der spanischen Künstler Javier Serrano und Pablo Puron. Es soll unter anderem für erneuerebare Energien stehen. Die meisten Umweltschützer denken, dass auf der Klimakonferenz viele Probleme erst einmal verschoben wurden.
Während der Klimakonferenz in Lima ausgestellt: Das Werk "Futuro" der spanischen Künstler Javier Serrano und Pablo Puron. Es soll unter anderem für erneuerebare Energien stehen. Die meisten Umweltschützer denken, dass auf der Klimakonferenz viele Probleme erst einmal verschoben wurden. Foto: dpa

Mit viel Elan war der Klimagipfel in Peru gestartet. In Lima sollten die Grundpfeiler für einen neuen Weltklimavertrag gesetzt werden. Doch viele von ihnen wurden auf der Klimakonferenz in Perus Hauptstadt nicht wie erhofft eingeschlagen, andere wackeln.

Lesezeit: 2 Minuten
Viel Zeit für den kompletten Bau bleibt nicht, denn schon in einem Jahr soll der Vertrag in Paris verabschiedet werden. "Es ist ein schwacher Beschluss, der da verfasst wurde. Viele Probleme wurden auf das Jahr 2015 verschoben", sagt Stefan Krug von Greenpeace und trifft damit die Meinung der meisten Umweltschützer. Was ...