Experten-Interview: Mittelständische Unternehmen könnten profitieren
Prof. Philipp Harms lehrt Internationale Ökonomie. Foto: Peter Pulkowski
Die nächste Verhandlungsrunde für das Freihandelsabkommen TTIP startet – derartige Verträge sind komplex, und lange wurden die Verhandlungen zwischen der EU und den USA im Geheimen geführt. Der Mainzer Ökonom Philipp Harms bezeichnet die intransparente Vorgehensweise als „nicht klug“.
Lesezeit: 3 Minuten
Seiner Einschätzung nach könnte TTIP viele Vorteile bringen. Im Gespräch erklärt der Professor für Internationale Ökonomie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, warum mittelständische Unternehmen von TTIP profitieren könnten.
Historiker nennen die Entdeckung des Seeweges nach Indien als Geburtsstunde der Globalisierung. Ist TTIP jetzt der finale Schritt, eine Art Vollendung der Globalisierung?
(lacht) ...
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