Warum die FWG will, dass die Nahversorgung in der Ortsmitte Ringens bleibt
Wo bleibt Seniorenfreundlichkeit?

„Wer noch voll mobil und ohne körperliche Einschränkungen ist, der urteilt ohne wirkliche Sachkenntnis über die Bedürfnisse älterer Menschen“, so der Ringener Ortsvorsteher Lothar Barth über die Bedeutung einer wohnortnahen Versorgung für die Senioren des Ortsbezirks. Und auch deshalb soll Rewe im Dorf bleiben: In unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums in der Mitte des Ortsbezirkes sei im Baugebiet Kreuzerfeld II ein Bereich „Seniorenwohnen“ geplant. Hier sollen Wohnformen entstehen, die es älteren Grafschaftern ermöglichen, auch im Alter möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

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Dazu sei bewusst die Nähe der Versorgungsinfrastruktur gesucht worden, um Wege kurz zu halten und mit der Anbindung an die neue Mitte soziale Kontakte zu erleichtern und fördern. Es mache wenig Sinn, wenn genau diese Infrastruktur dort herausgelöst wird.

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