Revisor Seel spricht im Kontext von zu spät gelieferten Akten an Flut-Ausschuss von Fehlern
Zu spät gelieferte Akten an Ausschuss zur Flutkatastrophe im Ahrtal: „Gut gemeint ist nicht gut gemacht“
Flutkatastrophe im Ahrtal
Flutkatastrophe im Ahrtal
Boris Roessler. DPA

„Keine Vertuschung erkennbar“: Wie das Innenministerium den Abschlussbericht des von Minister Michael Ebling (SPD) eingesetzten Revisors Christian Seel (CDU) zu den zu spät gelieferten Akten an den Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe bewertet, daran lässt die so überschriebene Pressemitteilung des Ministeriums keine Zweifel. Doch es bleiben Fragen offen.

Aktualisiert am 14. Dezember 2022 16:33 Uhr

Was war passiert?

Seit mehr als einem Jahr geht der parlamentarische Untersuchungsausschuss der Frage nach, was während und nach der verheerenden Flut schief gelaufen ist und wer hierfür die politische Verantwortung trägt. Im September waren nach mehr als einem Jahr nach den Überflutungen zunächst brisante Videos der Polizeihubschrauberstaffel aus der Flutnacht aus dem Ahrtal überraschend aufgetaucht, anschließend der ...

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