Mit Anmeldung und Abstand: Gottesdienste und Christmetten werden häufig mehrfach gefeiert und ins Internet übertragen
Zu oder offen? Wie Kirchen den Geist der Weihnacht retten wollen
Messen ja – aber mit Abstand: An Heiligabend sind Gottesdienste mit maximal 100 Besuchern erlaubt. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. An Weihnachten sind die Kirchenbänke normalerweise voll – in diesem Jahr aber ist alles anders. Die Kirchen in Rheinland-Pfalz bereiten sich auf ein Weihnachtsfest unter Corona-Beschränkungen vor. Seit Dienstag sind Gottesdienste mit mehr als 100 Teilnehmern verboten, dazu wurde die Landesverordnung entsprechend geändert. Für kleinere Gottesdienste gilt: Abstand halten, Maske tragen und sich meist zuvor anmelden. Einige Kirchen verlagern ihre Gottesdienste gleich ganz unter freien Himmel oder übertragen die Messen live ins Internet.

So werden die beiden Hauptgottesdienste am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag aus dem Dom in Speyer per Livestream von zu Hause aus zu sehen sein. Wie Domdekan und Domkustos Christoph Maria Kohl mitteilte, wird es außerdem zwei Kinderkrippenfeiern und drei Christmetten geben statt wie im Vorjahr jeweils eine.

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