Hochgerechnet 250.500 Menschen sind wegen ihrer Cannabisabhängigkeit im vergangenen Jahr bundesweit behandelt worden. Wie geht Rheinland-Pfalz mit den Folgen der Legalisierung um? Karl-Josef Hildenbrand/picture alliance/dpa. picture alliance/dpa
250.500 Menschen sind laut einer Studie bundesweit im Jahr 2024 wegen psychischer Störungen aufgrund ihres Cannabiskonsums behandelt worden. Das entspricht einem Anstieg um 14,5 Prozent zum Jahr 2023. Wie geht Rheinland-Pfalz mit diesem Thema um?
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Wie gefährlich oder harmlos ist Cannabiskonsum? Spätestens seit der Teillegalisierung im April 2024 wird diese Frage gesellschaftlich neu verhandelt – mit teilweise kontroversen Standpunkten. Aktuelle Zahlen zeigen nun: Die Zahl derjenigen, die wegen psychischer und Verhaltungsstörungen aufgrund von Cannabis ärztlich behandelt wurden, ist bundesweit auf einen neuen Höchstwert gestiegen.