Schwere Schäden in den Weinbergen - noch sei aber nicht alles verloren, sagt zumindest der Weinbauverband Mosel.
dpa
Noch besteht kein Grund zur Hysterie, wenn es nach Rolf Haxel, Präsident des Weinbauverbandes Mosel, geht: Natürlich haben die andauernden Unwetter mit Starkregen und Hagel den Winzern Probleme beschert, aber noch ist nichts verloren.
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Problematisch verhält es sich derzeit mit der Blüte der Weinstöcke. Vor acht Tagen hat sie in Teilen eingesetzt – mancherorts lässt sie aber noch auf sich warten. Da es für Winzer wichtig ist, frühzeitig in die Ernte zu gehen, ist eine gleichzeitig einsetzende Blüte von großer wirtschaftlicher Bedeutung.