Schwere Zeiten im Weinbau
Winzer können nur individuelle Wege aus der Krise gehen
Ein Marienkäfer sitzt auf einer Weißburgunder-Traube - wer weiß, vielleicht bringt er dem Winzer Glück. Das kann die Branche in der aktuellen Krise sicher gebrauchen. Welche Betriebe jetzt besser dastehen und wer das Nachsehen hat, ordnet Professorin Simone Loose von der Hochschule Geisenheim unserer Zeitung ein.
Jennifer Brückner/dpa

Die Menschen trinken weniger Wein, ein Überangebot auf dem Markt führt zum Preisverfall. Betriebe kommen teils in existenzielle Nöte. Wer hat das Nachsehen? Unsere Zeitung hat mit Simone Loose, Professorin an der Hochschule Geisenheim, gesprochen.

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Der Weinbau steckt in der Krise: der Weinkonsum geht zurück, die Kosten steigen. Die Rebfläche in Deutschland wird „in naher Zukunft“ um 30 Prozent zurückgehen, davon geht der Deutsche Weinbauverband aus. Was können Betriebe nun tun? Wer hat das Nachsehen?

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