Und wieder ist Kriegsweihnachten: Oksana Pogrebnyak aus Kiew und Siglinde Krumme aus Winningen sprechen über Krieg, Flucht und Hoffnung
Wieder eine Kriegsweihnacht: Weltkriegsüberlebender und geflüchtete Ukrainerin über ihre Träume vom Frieden
Ein Treffen der besonderen Art: Siglinde Krumme (rechts) zeigt in ihrem Wohnzimmer in Winningen der aus Kiew 
geflohenen Oksana Pogrebnyak Bilder aus ihrer bewegten Kindheit im Zweiten Weltkrieg.
Sascha Ditscher

Oksana Pogrebnyak aus Kiew, Geflüchtete aus der Ukraine, und Siglinde Krumme aus Winningen, Überlebende des Zweiten Weltkriegs, haben eines gemeinsam: beide durchlebten eine Weihnachtszeit, in der in ihrem Land Krieg herrschte bzw. immer noch herrscht. Bei einem Treffen sprechen sie über Krieg, Flucht und Hoffnung.

Es ist kurz vor Mitternacht, als Oksana Pogrebnyak noch etwas auf dem Herzen liegt. Die Frau, die im März aus Kiew geflohen ist und in Winningen eine neue Heimat gefunden hat, schickt eine Nachricht auf WhatsApp: „Das heutige Treffen hat in mir Erinnerungen an die ersten Kriegstage geweckt.

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