Koblenz bekommt ein Forschungskolleg - Universität und Hochschule kooperieren bei Keramikwerkstoffen : Von der Kaffeetasse bis zur Krebsforschung: Koblenz bekommt ein Forschungskolleg
Koblenz bekommt ein Forschungskolleg - Universität und Hochschule kooperieren bei Keramikwerkstoffen
Von der Kaffeetasse bis zur Krebsforschung: Koblenz bekommt ein Forschungskolleg
Immer wenn Metall geschmolzen wird, kommt dabei auch hitzefeste Keramik zum Einsatz. Doch der Werkstoff kann noch viel mehr. Foto: dpa picture alliance
Rheinland-Pfalz. Einen Keramikgegenstand halten die meisten Deutschen schon früh am Morgen in der Hand. Doch der Werkstoff ist noch allgegenwärtiger, als viele denken. Denn nicht nur die Kaffeetasse besteht aus Keramik.
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Ohne Bauteile aus dem extrem temperaturwiderstandsfähigen Material gäbe es weder die Tasse noch die Kaffeemaschine – und auch die Druckanlage, mit der diese Zeitung produziert wurde, wäre nicht denkbar. „Im Prinzip braucht es für jeden Gegenstand, in dem Metall verarbeitet wird, Keramik“, erklärt Peter Quirmbach, Professor für Chemie und Korrosionswissenschaften an der Universität Koblenz/Landau.