Experten haben ein Konzept zur touristischen Vermarktung erstellt
Von der Burg Klopp bis zur Ruine Rossel: Burggärten sollen Buga 2029 schmücken
Minister Roger Lewentz
picture alliance / Thomas Frey/d

Braubach. Von der Burg Klopp in Bingen bis zur Ruine Rossel in Rüdesheim: Die Burggärten im berühmten Mittelrheintal bergen Experten zufolge noch viel bislang ungenutztes touristisches Potenzial. „Es gibt Schätze, die geborgen werden können, und die zur Entwicklung des Oberen Mittelrheintals beitragen können“, heißt es in einem am Freitag in Braubach (Rhein-Lahn-Kreis) vorgestellten Gutachten. Das empfiehlt etwa, die Anlagen mit ihrem außerordentlich hohen kulturellen Wert besser anzubinden. Sie sollen auch Teil des Wanderwegenetzes werden, wie das rheinland-pfälzische Innenministerium mitteilte.

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Das 132 Seiten starke Gutachten war im Rahmen der Planungen für die Bundesgartenschau (Buga) 2029 im Oberen Mittelrheintal vom Innenministerium in Mainz in Auftrag gegeben worden. Die Blumenschau soll sich in dem Flusstal zwischen Koblenz im Norden sowie Bingen und Rüdesheim im Süden erstrecken.

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