Interview zu Dreifachmord
„Vom Gesuchten könnte immer noch Gefahr ausgehen“
Spurensicherung am Tatort in Weitefeld. Drei Menschen sind im Westerwald ermordet worden. Die Mordkommission arbeitet derzeit mit rund 100 Kräften daran, den Hauptverdächtigen zu finden.
Markus Klümper. Markus Klümper/dpa

Seit drei Wochen sucht die Mordkommission Koblenz nach dem Dreifachmörder von Weitefeld. Der Druck auf Vize-Chef Jörn Mengen ist enorm. Wir haben den 47-Jährigen im Polizeipräsidium besucht, um einen Blick hinter die Kulissen der Ermittler zu werfen.

Lesezeit 9 Minuten
Hinter Kriminalhauptkommissar Jörn Mengen liegen drei anstrengende Wochen. 16-Stunden-Tage sind für den stellvertretenden Leiter der Koblenzer Mordkommission zum Dreifachmord in Weitefeld und seine Kollegen keine Seltenheit. „Man kommt eigentlich nur nach Hause, um zu schlafen“, sagt der 47-Jährige im Interview mit unserer Zeitung.

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