Cochem/Ulmen
Urteil: Eisenbahner sind schuld am Tod eines 17-Jährigen

Bei einem großen Dampflok-Spektakel in Ulmen starb 2010 ein jugendlicher Helfer. Nun ging es um die strafrechtlichen Folgen.

Frank Girmann

Cochem/Ulmen - Ein fröhliches Dampfspektakel der Vulkaneifelbahn verwandelte sich am Karsamstag 2010 in Ulmen abrupt in eine Katastrophe: Ein 17-jähriger Heizer-Lehrling aus dem Westerwald wurde bei der Reparatur seiner liegen gebliebenen Lok (N 11) von einem einfahrenden Zug (N 16) in den Tod gerissen.

Lesezeit 2 Minuten
Cochem/Ulmen – Ein fröhliches Dampfspektakel der Vulkaneifelbahn verwandelte sich am Karsamstag 2010 in Ulmen abrupt in eine Katastrophe: Ein 17-jähriger Heizer-Lehrling aus dem Westerwald wurde bei der Reparatur seiner liegen gebliebenen Lok (N 11) von einem einfahrenden Zug (N 16) in den Tod gerissen.

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