Beim Flutuntersuchungsausschuss stehen der Umgang des SWR und des Kreises Mayen-Koblenz mit der Notlage im Fokus: U-Ausschuss zur Flutkatastrophe: Umgang des SWR und des Kreises Mayen-Koblenz mit der Notlage stehen im Fokus
Beim Flutuntersuchungsausschuss stehen der Umgang des SWR und des Kreises Mayen-Koblenz mit der Notlage im Fokus
U-Ausschuss zur Flutkatastrophe: Umgang des SWR und des Kreises Mayen-Koblenz mit der Notlage stehen im Fokus
Die Flut hat das Dorf Schuld heftig getroffen, so sah es in dem Ort im Ahrtal am Tag nach der Flut aus. Im Tal starben 134 Menschen. Der Untersuchungsausschuss will die Flutkatastrophe mit insgesamt 135 Toten am 14. und 15. Juli aufklären. Foto: Archiv/dpa picture alliance/dpa
Der Flut-Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) will die Katastrophe am 14. und 15. Juli 2021 aufklären. Es geht um die Frage, wie es zur Tragödie, bei der im Ahrtal 134 Menschen starben, kommen konnte. Eine Frage blieb bei der jüngsten Sitzung des U-Ausschusses unbeantwortet – nämlich die, mit wem der Meteorologe Karsten Schwanke am 14. Juli beim Südwestrundfunk (SWR) telefonierte.
Aktualisiert am 18. März 2022 20:20 Uhr
Schwanke hatte in seiner Anhörung Anfang Februar informiert, dass er am 14. Juli etwas gemacht habe, was er in 26 Berufsjahren zuvor nicht unternommen hatte: Er hatte vorgeschlagen, in der TV-Nachrichtensendung um 19.30 Uhr eine Liveschalte zur Lage in der Eifel zu machen.