Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe beschäftigt sich mit Hochwasserprognosen und Warnungen
U-Ausschuss zur Flut zu Hochwasserprognosen und Warnketten: Es hätte besseren Austausch gebraucht
Während das größte durch die Juliflut verursachte Chaos inzwischen beseitigt ist und der Wiederaufbau anläuft – hier im Bild die Altstadt von Ahr­weiler –, beschäftigt den Untersuchungsausschuss der Zeitraum vor der Katastrophe – mitsamt den Warnmöglichkeiten. Foto: dpa
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Rheinland-Pfalz. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat nach Einschätzung seines Präsidenten Prof. Gerhard Adrian „sehr frühzeitig erste Hinweise“ über das zu erwartende Katastrophenereignis gegeben.

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Bereits am 11. Juli, also drei Tage vor der Flutkatastrophe, habe der DWD eine erste Vorabinformation herausgegeben, ab dem 12. Juli dann Warnungen. Das berichtete Adrian im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe. Am Freitag kam das Gremium zu seiner nächsten Sitzung in Mainz zusammen.

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