Diese Renntrucks düsen während des ADAC-Truck-Grand-Prix mit hydriertem Pflanzenöl über den Nürburgring. Wie die Transformation zu mehr Klimafreundlichkeit im Transportwesen gelingen kann, war Thema bei der Fachtagung des Grand Prix. Richard Kienberger. ADAC Mittelrhein e.V./obs
Packender Motorsport auf der einen Seite, ernsthafte Themen auf der anderen: Im Zuge des ADAC-Truck-Grand-Prix am Nürburgring diskutieren Unternehmer, Lkw-Fahrer und Politiker über die Herausforderungen der Transformation von Verbrenner-Lkw zu umweltfreundlichen Alternativen. Dabei zeigte sich: Zwischen politischen Zielen und technischer Unsicherheit bleibt die Zukunft ungewiss.
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Seit 1986, zwei Jahre nach der Eröffnung des neuen Grand-Prix-Kurses in der Eifel, treffen sich alljährlich um diese Jahreszeit die „dicken Brummer“ am Ring. Auch, aber beileibe nicht nur, um ihre Race-Trucks, sprich ihre Lastwagen mit um die 1000 PS, um den Kurs zu jagen.