Wer im Restaurant nicht aufisst, kann zu Hause weiterschlemmen - Manchmal sind "Doggy Bags" aber nicht angebracht
Trend zu mehr Nachhaltigkeit: Resteessen für die Umwelt kommt an
Bezahlt ist bezahlt – also kann sich der Gast die Reste doch einpacken lassen. Im besten Fall achtet der Gastronom dann noch auf umweltfreundliche Verpackung ohne Plastik. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Rheinland-Pfalz. Früher nahm mancher die Speisereste aus dem Restaurant angeblich für seinen Hund mit. Waren die Augen größer als der Hunger, boten Restaurants „Doggy Bags“ an. Das sind Reste-Boxen, in denen man sich das Essen für später mit nach Hause nehmen kann. Inzwischen ist es im Sinne der Umwelt völlig normal, sich Reste einpacken zu lassen. In immer mehr Lokalen in Rheinland-Pfalz sind solche Behältnisse zu bekommen – und es gibt mittlerweile sogar nachhaltige Pappboxen.

Der Begriff „Doggy Bag“ kommt Fachleuten zufolge aus der Zeit, als man in Restaurants noch peinlich berührt vorgab, Reste für den Hund mit nach Hause zu nehmen. „Mich stört dieser Begriff“, sagt denn auch Thomas Langhauser vom rheinland-pfälzischen Landesverband des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga).

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