Nationalpark Eifel – Ausblick vom Wildnistrail in Einruhr. Foto: Eifel Tourismus / Dominik Ketz Eifel Tourismus / Dominik Ketz
Leise schleicht die Wildkatze, auch Eifeltiger genannt, durchs dichte Unterholz. In den Baumkronen uralter knorriger Eichen bauen die scheuen Schwarzstörche ihre Nester und ab April blühen Tausende von weißen und gelben Wildnarzissen auf den Wiesen im Nationalpark Eifel, der vor 20 Jahren gegründet wurde.
Aktualisiert am 07. März 2024 19:31 Uhr
In dieser langen Zeit blieb die Natur auf dem rund 10.700 Hektar großen Gebiet von ordnenden Eingriffen der Menschen weitgehend verschont und konnte sich von Jahr zu Jahr mehr in eine artenreiche Wildnis verwandeln. Mittlerweile befinden sich unter den 11.