Familie kauft in gutem Glauben ein Haus - und geht bei der erwarteten Förderung leer aus
Teurer Ärger um das Baukindergeld: Familie kauft in gutem Glauben ein Haus – und geht bei der Förderung leer aus
Der Traum vom Eigenheim.
lusi78 - stock.adobe.com

Eine Familie verlässt sich beim Kauf ihres Hauses auf staatliche Unterstützung – das Baukindergeld –, doch der Staat weigert sich nun zu zahlen. Die Frage ist: Wer hat gepatzt? Hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihre Hinweispflicht vernachlässigt oder falsch beraten? Hierauf plädiert jedenfalls der Anwalt einer Familie aus Hausen (Kreis Neuwied).

Der Fall: Glücklich kaufte die Großfamilie ihr lang ersehntes Eigenheim von den Schwiegereltern und rechnete dabei mit staatlicher Hilfe. Doch scheinbar im Stillen änderten sich die Voraussetzungen für die Förderung mit Baukindergeld. Die für die Familie ausschlaggebende Änderung: Beim Erwerb oder dem Eigentumsübertrag zwischen Verwandten in gerader Linie soll künftig keine Förderung mehr möglich sein.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region