Familie kauft in gutem Glauben ein Haus - und geht bei der erwarteten Förderung leer aus: Teurer Ärger um das Baukindergeld: Familie kauft in gutem Glauben ein Haus – und geht bei der Förderung leer aus
Familie kauft in gutem Glauben ein Haus - und geht bei der erwarteten Förderung leer aus
Teurer Ärger um das Baukindergeld: Familie kauft in gutem Glauben ein Haus – und geht bei der Förderung leer aus
Eine Familie verlässt sich beim Kauf ihres Hauses auf staatliche Unterstützung – das Baukindergeld –, doch der Staat weigert sich nun zu zahlen. Die Frage ist: Wer hat gepatzt? Hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihre Hinweispflicht vernachlässigt oder falsch beraten? Hierauf plädiert jedenfalls der Anwalt einer Familie aus Hausen (Kreis Neuwied).
Der Fall: Glücklich kaufte die Großfamilie ihr lang ersehntes Eigenheim von den Schwiegereltern und rechnete dabei mit staatlicher Hilfe. Doch scheinbar im Stillen änderten sich die Voraussetzungen für die Förderung mit Baukindergeld. Die für die Familie ausschlaggebende Änderung: Beim Erwerb oder dem Eigentumsübertrag zwischen Verwandten in gerader Linie soll künftig keine Förderung mehr möglich sein.