Ist die sparsame Kontrollstrategie in Rheinland-Pfalz auch eine Frage des Geldes? - Ab Montag wird wohl Warnstufe 2 erreicht - Was sich dann ändert: Tests an Schulen kosten bislang 80 Millionen Euro: Ist die sparsame Kontrollstrategie in Rheinland-Pfalz auch eine Frage des Geldes?
Ist die sparsame Kontrollstrategie in Rheinland-Pfalz auch eine Frage des Geldes? - Ab Montag wird wohl Warnstufe 2 erreicht - Was sich dann ändert
Tests an Schulen kosten bislang 80 Millionen Euro: Ist die sparsame Kontrollstrategie in Rheinland-Pfalz auch eine Frage des Geldes?
Die Corona-Tests an Schulen bieten reichlich Diskussionsstoff. In der noch aktuellen Warnstufe 1 sieht das rheinland-pfälzische Bildungsministerium einen Test pro Woche für Schülerinnen und Schüler vor – daran stören sich Eltern, Lehrkräfte, Schülervertreter und die Opposition. picture alliance/dpa
Rheinland-Pfalz. Die Corona-Pandemie spitzt sich derart zu, dass von Montag an nach der Prognose von Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) die Warnstufe 2 landesweit überall gilt. Dann müssten Kinder und Jugendliche in allen Schulen auch zweimal pro Woche getestet werden. Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) dürfte hoffen, dass dies der Kritik von Eltern, Lehrern, Schülern und Opposition an ihrer sparsamen Teststrategie die Spitze nimmt.
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Wie stark steigen die Zahlen?
Fakt ist: Bei zuletzt explodierenden Infektionszahlen stößt es auf großes Unverständnis, dass bisher nur ein Test pro Woche auf dem Stundenplan steht. In NRW und Hessen aber sind es drei Kontrollen.