Limburg/Rhein-Lahn
Tebartz-van Elst: Limburg wartet weiter auf ein Signal aus Rom

Eine Gemäldegalerie im Limburger Bischofssitz, rechts ein Bild von Franz-Peter Tebartz-van Elst. Vor einem Jahr wurde der Bischof nach dem Skandal um seine teure Residenz abberufen. Fotos: dpa

dpa

Limburg/Rhein-Lahn. Auch ein Jahr nach der Abberufung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst durch Papst Franziskus ist ein Nachfolger nicht in Sicht. Nach dem Paukenschlag vom 26. März vergangenen Jahres fehlt Rom offensichtlich auch zwölf Monate später immer noch das Vertrauen ins Bistum.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Hans Georg Egenolf Ein Signal des Vatikans, endlich mit der Suche nach einem neuen Bischof beginnen zu dürfen, fehlt bislang. Doch die Ungeduld im Bistum wächst. Daneben will aber auch die Kritik an einem System, das einen Bischof wie Tebartz-van Elst und dessen Skandale überhaupt möglich gemacht hat, nicht verstummen.

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