Auf einer Tagung in Hachenburg diskutieren Zoologen, Politiker und Bürger über die Gefahren, die tatsächlich von den Tieren ausgehen
Tagung in Hachenburg – Experten sagen: Keine Angst vorm bösen Wolf
Nach der Besiedelung des Stegskopfs durch eine Wölfin gibt es sowohl Freude als auch Sorge. Foto: Harry Neumann/Naturschutzinitiative
Harry Neumann

Hachenburg. Scheuer Waldbewohner oder reale Gefahr für uns Menschen? Während Natur- und Tierschutzverbände den Wolf als Bereicherung der Tierwelt sehen, sitzt manch anderem die Angst im Nacken. Spätestens seit der Besiedelung des Stegskopfs im Westerwald durch eine Wölfin im vergangenen März werden bei den Menschen in der Region zunehmend Stimmen der Verunsicherung laut.

Lesezeit 3 Minuten
Die Rückkehr des Wolfes wird zwiegespalten diskutiert. Nicht nur Schäfer und Nutztierhalter zeigen sich angesichts gerissener Tiere besorgt, auch Eltern, Wanderer und Erholungsuchende stellen sich neben der Freude über die Bereicherung der Tierwelt zunehmend die Frage, ob das größte Raubtier aus der Familie der Hunde eine Gefahr darstellt.

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