Hahn
Steuerzahlerbund: Hahn braucht Privatinvestor
Jens Weber

Hahn – Fast alle Regionalflughäfen in Deutschland befinden sich in einer schwierigen Situation. Sie gehören mehrheitlich dem Staat und sind von dessen Subventionen abhängig. Diese Geldflüsse sollen spätestens in zehn Jahren weitgehend versiegen, schreiben neue Leitlinien der EU-Kommission vor.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Frank Giarra Der Flughafen Weeze bei Kleve, zu mehr als 99 Prozent in Privatbesitz, arbeitet schon halbwegs profitabel. 2011/12 wurden Gewinne von je mehr als 300 000 Euro ausgewiesen. Kann der Hahn davon lernen? Nein, meint ein Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz (SPD): „Jeder Flughafen hat seine spezielle Situation und Ausgangslage mit Stärken und Schwächen.

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