Was bislang über den wegen Spionage in Koblenz festgenommenen Mann bekannt ist - Wie Mitarbeiter des BAAINBw überprüft werden
Spionageverdacht im Koblenzer Bundeswehr-Beschaffungsamt: Was trieb den mutmaßlichen Agenten an?
Spionageverdacht im Bundeswehr-Beschaffungsamt
Der Neubautrakt des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) im Koblenzer Verwaltungszentrum. Ermittler des Bundeskriminalamtes haben einen Mitarbeiter der Behörde wegen Verdachts auf geheimdienstliche Agententätigkeit für Russland festgenommen. Das Amt ist auch als Bundeswehrbeschaffungsamt bekannt. Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey. dpa

Die Bundesanwaltschaft hat einen Mitarbeiter der militärischen Beschaffungsbehörde BAAINBw in Koblenz festnehmen lassen. Ihm wird Spionage für Russland vorgeworfen. Was ist über den Mann bisher bekannt, und was trieb ihn um? Wir haben nachgehakt.

Ein Russland-Freund? Ein Mitarbeiter in Geldnot? Oder einfach nur ein Bediensteter, der sich verkannt fühlt? Im Koblenzer Beschaffungsamt mit 6800 Mitarbeitern kann sich schon mal Ärger anstauen – auf vielen Schreibtischen. Die Umlaufmappe zurück, die Vorlage wieder abgelehnt, der Anbieter zu teuer, die Zeit drängt, weil die Bundeswehr für den Niger-Einsatz dringend die Wüstenuniform braucht.

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