Interview SPD-General kritisiert Streit in Berlin und setzt im Land auf klare Analyse
SPD-Generalsekretär Stich im Interview: CSU legt die Axt an Grundidee der EU
Der Streit in der Union ärgert Daniel Stich. Vor allem die Motive der CSU stellt er infrage: „Ich kann nicht akzeptieren, dass Deutschland in Geiselhaft genommen wird für den Landtagswahlkampf in Bayern.“ Foto: SPD
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Rheinland-Pfalz. SPD-Generalsekretär Daniel Stich durfte zuletzt wieder feiern. In Speyer gewann seine Partei den Bürgermeisterwahlkampf. Champagnerstimmung gibt es im Jockel-Fuchs-Haus dennoch nicht. Denn de verlorenen Landratswahlen und die schwierige Asylpolitik – auch auf Bundesebene – bereiten dem Pfälzer sorgen.

Aktualisiert am 16. Juni 2018 10:51 Uhr

Herr Stich, am vergangenen Samstag gab es eine überparteiliche Mahnwache vor der Mainzer Staatskanzler. Es ging um den Fall Susanna F.. Sie waren nicht da. Hat es etwas damit zu tun, dass der Anmelder Uwe Junge hieß? Mich berührt der Fall Susanna als Vater extrem, zumal ich hier in Mainz auch Leute kenne, die die Familie kennen.

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