Rheinland-Pfalz
„Software as a Crime“: 22-jähriger bot Computerschädlinge aus dem Baukasten an

Hackertools aus dem Baukasten, die man mieten kann. Dieses Geschäftsmodell nennt die Staatsanwaltschaft „Software as a Crime“. 

dpa/jo

Rheinland-Pfalz. Dunkle Geschäfte im Internet: Einen regelrechten Baukasten für schädliche Computerprogramme hat der am Dienstag festgenommene 22-Jährige aus dem Gebiet Mayen/Andernach im Internet angeboten. Der mutmaßliche Täter war demnach bereits 2014 dem FBI aufgefallen.

Von unserem Redakteur Jochen Magnus Der mutmaßliche Täter war 2014 dem FBI ins Netz gegangen, wurde bei der Pressekonferenz am Donnerstag im Koblenzer Polizeipräsidium bekannt. Damals hatte die US-amerikanischen Bundespolizei in 16 Ländern der Welt eine Razzia gegen Anbieter und Kunden eines Computer-Trojaners namens „BlackShades“ koordiniert.

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