So vielfältig können Kommunen biologische Vielfalt auch in Städten fördern
So vielfältig können Kommunen biologische Vielfalt auch in Städten fördern: Hilfe für Hamster und Co.
Bedroht, aber in der Landeshauptstadt Mainz noch daheim: der Feldhamster Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Artenschutz auch auf dem Balkon und vor der Haustür: Als weitere Kommune in Rheinland-Pfalz hat nun auch die Landeshauptstadt Mainz eine eigene Biodiversitätsstrategie beschlossen – nach Vorbildern wie Herxheim (Südliche Weinstraße), Andernach oder Germersheim. Die Zahl der Kommunen, die sich mit solchen Konzepten befassen, steigt ganz generell an, berichtet der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, der auch auf das bundesweite Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ verweist, dem sich bislang 15 rheinland-pfälzische Orte angeschlossen haben.

Lesezeit 2 Minuten
Wie das konkret aussieht, lässt sich aktuell in der Landeshauptstadt beobachten. Auf 63 Seiten zeigt die Biodiversitätsstrategie, „mit welchen Maßnahmen die Natur in Mainz – auch als Lebensgrundlage des Menschen – gefördert werden kann“. Zu unterschiedlichen Kategorien wie Parkanlagen, städtischen Plätzen, Friedhöfen oder Kleingärten und Balkonen werden die gegenwärtige Situation dargestellt und Ziele sowie konkrete Maßnahmen formuliert.

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