Rheinland-Pfalz/NRW
Schwere Schäden in Rheinland-Pfalz angerichtet: Wie "Kyrill" den Wald veränderte

Mitarbeiter der Landesbetriebe Mobilitaet auf der einen (vorn) und des Technischen Hilfswerks (THW) auf der anderen Seite versuchten im Januar 2007 auf der Bundesstrasse 255 in Höhn bei Renneroth im Westerwald umgestürzte Baume von der Strasse zu räumen. Es bildeteten sich schon in der Nacht kilometerlange Staus, weil Lkw trotz Absperrung in Strassen eingefahren waren und nicht mehr wenden konnten.

RZ-Archiv/Torsten Silz ddp

Rheinland-Pfalz/NRW.  Zehn Jahre ist es her, dass der Orkan „Kyrill“ über Deutschland hinwegfegte. Auch in Rheinland-Pfalz verursachte er erhebliche Schäden, löste aber auch ein Umdenken aus.

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Revierförster Gerhard Lobe steht in einem Waldstück im Siegerland neben kleinen Lärchen. Vor zehn Jahren wäre er hier umgeben gewesen von Fichten, Fichten und nochmals Fichten. Dann kam Orkan „Kyrill“, wütete in Europa vor allem in der Nacht vom 18. auf den 19.

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