Schockprozess: Frau soll im Zustand verminderter Schuldfähigkeit Mann erstochen und Leiche anschließend zersägt haben: Schockprozess um zersägte Leiche: Kommt Prostituierte in psychiatrische Klinik?
Schockprozess: Frau soll im Zustand verminderter Schuldfähigkeit Mann erstochen und Leiche anschließend zersägt haben
Schockprozess um zersägte Leiche: Kommt Prostituierte in psychiatrische Klinik?
In einer Wohnung im Koblenzer Altengraben soll eine Frau an Weihnachten 2021 einen Bekannten getötet haben. Foto: Reinhard Kallenbach (Archiv) Reinhard Kallenbach
Ein schrecklicher Kriminalfall beschäftigt seit Anfang Dezember das Koblenzer Landgericht. Einer 26-jährigen Prostituierten wird vorgeworfen, am Zweiten Weihnachtsfeiertag 2021 in ihrer Koblenzer Wohnung einen Mann wegen eines Streits um Geld mit einem Küchenmesser erstochen und die Leiche anschließend zersägt zu haben.
Aktualisiert am 20. Dezember 2022 09:44 Uhr
Die junge Albanerin schweigt zu den Vorwürfen. Laut Anklage soll sie die mutmaßliche Tat im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen haben. Die Leiche wurde erst ein paar Tage nach der mutmaßlichen Tat in der Wohnung der Angeklagten gefunden. Beim Eintreffen der Polizei lag der Leichnam zersägt auf dem Boden, die Frau nackt daneben.