Hachenburg/Rheinland-Pfalz
Schlachtung ohne Leid: So soll sie auf der Weide gelingen
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Christoph Mies mit seinen Söhnen Tobias und Philipp (von rechts) vor einer Herde ihrer im Freien lebenden Rinder. Die Familie setzt auch auf Weideschlachtung und will zeigen, so Christoph Mies, dass eine humane Schlachtung möglich ist.
Roeder-Moldenhauer. Roeder-Moldenhauer

Auf dem Biohof Mies in Hachenburg werden seit einigen Jahren Rinder auf der Weide geschlachtet. Durch einen Gewehrschuss werden sie betäubt und sterben vor Ort durch Entbluten. Der Tod kommt unerwartet - ohne Angst und Stress für das Tier, die der Transport zum Schlachthof mit sich bringen würde. Eine Methode mit Zukunft? Die RZ hat mit Familie Mies gesprochen.

Aktualisiert am 21. Februar 2024 14:12 Uhr
{element} Christoph Mies blickt gern darauf, wie alles zusammenhängt – auf Kreisläufe des Lebens. Darum geht es auch auf seinem Biohof in Hachenburg im Westerwald, den er gemeinsam mit seinen beiden Söhnen betreibt: „Der ökologische Landbau fragt, wie man Kreisläufe geschlossen halten kann“, erklärt der 58-Jährige.

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