Die rheinland-pfälzischen Konzerne BASF, Boehringer Ingelheim und Schott sind vom Ukraine-Krieg kaum betroffen
RLP-Industrie: Welche Rolle das Russlandgeschäft wirklich spielt
Die rheinland-pfälzischen Konzerne BASF, Boehringer Ingelheim und Schott sind vom Ukraine-Krieg kaum betroffen.
picture alliance/dpa

Mainz/Ludwigshafen/Ingelheim. Die rheinland-pfälzische Industrie ist exportorientiert und daher international eng verflochten. Da bleibt es nicht aus, dass große Player wie BASF, Boehringer Ingelheim und Schott die Auswirkungen des russischen Krieges in der Ukraine und der Sanktionen gegen Russland zu spüren bekommen.

Die unmittelbaren Folgen halten sich allerdings in einem begrenzten Rahmen, da das Geschäft mit beiden Ländern gemessen an der weltweiten Tätigkeit der drei großen Unternehmen nur eine kleine Rolle spielt. Ein Überblick auf die Lage in den drei Unternehmen: BASF: Der weltgrößte Chemiekonzern kann auf eine seit mehr als 145 Jahren bestehende Geschäftsbeziehung mit Russland zurückblicken.

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