Durch die Rheinvertiefung könnte die Binnenschifffahrt auch im bisherigen Engpass Mittelrhein bei Niedrigwasser zukünftig pro Schiff 200 bis 250 Tonnen mehr Ladung transportieren, was etwa 10 bis 15 Lkw-Ladungen entspricht. Jetzt ist das Planfeststellungsverfahren im Teilabschnitt 3 gestartet. Thomas Frey. picture alliance/dpa
„Abladeoptimierung“ heißt die Vertiefung der Fahrrinne am Mittelrhein im Fachjargon. Seit Jahren geplant nimmt das Infrastrukturprojekt jetzt langsam Fahrt auf. Bis Umsetzung aber wird noch dauern.
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Die geplante Vertiefung der Fahrrinne am Mittelrhein ist mit Start des ersten von drei Planfeststellungsverfahren einen wesentlichen Schritt vorangekommen. Der betreffende Teilabschnitt 3 erstreckt sich von Rheinkilometer 547,50 bei Kaub bis Rheinkilometer 557,00 bei St.