Die relevantesten Nachrichten aus unserem Verbreitungsgebiet prägen Rhein-Zeitung.de. Und dank neuer, schlanker Menüführung lassen sich nicht nur spannende Inhalte aus Ihrer Heimat schneller finden, sondern auch der Abo-Bereich, Veranstaltungen und Projekte sind mit einem Klick erreichbar. Gerade in Zeiten von Fake News, also gezielt verbreiteten Falschinformationen, die im Netz kursieren und viele Menschen verunsichern und manipulieren, ist Rhein-Zeitung.de ein wichtiges Gegengewicht. „Unsere Berichterstattung ist nicht nur aktuell und schnell, sondern vor allem auch zuverlässig und transparent. Die Redaktion der Rhein-Zeitung steht für Qualität – gedruckt wie digital. Wir haben unser Handwerk gelernt und ordnen für Sie Themen ein, recherchieren Hintergründe und erklären Zusammenhänge. Denn Lokaljournalismus liegt uns am Herzen und ist in Zeiten von Fake News wichtiger denn je“, sagt Chefredakteur Lars Hennemann.
Exklusive Geschichten aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz Tag für Tag liefern unsere Redakteure aus elf Lokalredaktionen im gesamten Verbreitungsgebiet und der Zentralredaktion in Koblenz sauber recherchierte, oft exklusive Geschichten aus Ihrer Heimat, dem nördlichen Rheinland-Pfalz – vom kleinen Dorf über die große Stadt und Verbandsgemeinde bis hin zum kompletten Landkreis und natürlich auch auf Landesebene. Sie haben alles im Blick. Ob landespolitische Kontroversen, kriminelle Umtriebe, wichtige Entwicklungen aus den Bereichen Wissenschaft, Gesundheit, (Land-)Wirtschaft, Kultur und Sport: Die Themenvielfalt im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung ist groß, über die unsere Redakteure zwischen Betzdorf und Birkenfeld, zwischen Ahr und Aar, zwischen Monreal und Montabaur berichten. Unsere Reporter sind nah dran an den Menschen, kennen ihre Wünsche und Nöte. Auf unserer Internetseite finden Sie daher jeden Tag aufs Neue spannende Artikel, Videos, Fotogalerien und einiges mehr.
Bei der Neugestaltung von Rhein-Zeitung.de hat die Koblenzer Agentur 247Grad unterstützt. „Es freut uns, dass wir für den Designentwurf einen lokalen Partner an unserer Seite hatten, der uns von Beginn an verstanden und begleitet hat“, betont Hennemann. Doch neben der Optik war vor allem eins besonders im Fokus: „Bei allem haben wir uns immer gefragt – was wollen unsere User? Was suchen sie? Wie kommen sie zu uns?“, sagt Nina Borowski. Sie bildet gemeinsam mit Maximilian Eckhardt das Leitungsteam Digitales. „Im Digitalen spielen Daten eine große Rolle. Wir können sehr genau auswerten, welche Gewohnheiten unsere User haben, wie oft sie einen Artikel aufrufen oder auch mit welchem Endgerät sie unsere Inhalte konsumieren“, erläutert Eckhardt und Borowski ergänzt: „dieses Wissen haben wir uns zu Nutze gemacht. Rhein-Zeitung.de ist für die mobile Nutzung optimiert. Weil wir wissen, dass über 80 Prozent unserer User die Inhalte über das Smartphone und Tablet abrufen.“
Wir werden auch weiterhin mit der Newsfactory in Augsburg Hand in Hand zusammenarbeiten, um maßgeschneiderte, technische Lösungen für unsere Leser zu schaffen.
Projektleiter Sebastian Eiden
Doch auch jetzt geht es im Hintergrund weiter. Die Internetseite wird sukzessive weiterentwickelt. „Wir werden auch weiterhin mit der Newsfactory in Augsburg Hand in Hand zusammenarbeiten, um maßgeschneiderte, technische Lösungen für unsere Leser zu schaffen“, erklärt Sebastian Eiden, Projektleiter der Rhein-Zeitung. Es gibt bereits konkrete Ideen, wie Rhein-Zeitung.de noch attraktiver werden soll: „Wir wollen noch persönlicher werden“, sagt Maximilian Eckhardt und gibt einen kleinen Ausblick: „Im nächsten Schritt ermöglichen wir unseren Abonnenten, Themen und auch Autoren zu favorisieren und so keine Nachricht, die sie persönlich interessiert, mehr zu verpassen.“
Auch mit Blick auf die Technik geht es weiter. „Das Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt uns natürlich auch seit einiger Zeit. In einer Projektgruppe prüfen wir, wie uns KI im Redaktionsalltag unterstützen kann. Auch auf Rhein-Zeitung.de soll es Features geben, die für die User eine Erleichterung sind. Zum Beispiel eine Übersetzungsfunktion“, sagt Nina Borowski. Mit der Neugestaltung von Rhein-Zeitung.de geht der Mittelrhein Verlag einen wichtigen Schritt in die Zukunft. „Unsere Zukunft liegt im Digitalen. Hier gewinnen wir stetig neue Abonnenten. Der Mittelrhein Verlag ist für diese Zukunftsthemen sehr gut aufgestellt. Das Digitale ist für uns kein Beiwerk des Print-Produktes. Ganz im Gegenteil. Es ist ein eigenes Produkt“, betont Chefredakteur Lars Hennemann.
Unsere Zukunft liegt im Digitalen. Hier gewinnen wir stetig neue Abonnenten. Der Mittelrhein Verlag ist für diese Zukunftsthemen sehr gut aufgestellt.
Chefredakteur Lars Hennemann
Hinter der Rhein-Zeitung steht der Mittelrhein-Verlag und eine Gruppe weiterer, dazugehöriger Unternehmen. Hierdurch gibt es neben der Redaktion viele attraktive Arbeitsfelder, die man im ersten Moment nicht mit der Rhein-Zeitung verbindet. Im Zuge des Redesigns von Rhein-Zeitung.de wurde auch der Bereich Jobs & Karriere überarbeitet und modernisiert. „Ab sofort kann man sich auf unserer Karriereseite über die Vielfalt der Karrieremöglichkeiten informieren, dort stöbern und sich begeistern lassen“, sagt Personalleiterin Stefanie Schneider und ergänzt: „Ob Redaktion, Vertrieb, Logistik oder viele andere spannende Bereiche: Auf der neuen Seite berichten Kolleginnen und Kollegen in Wort, Bild und Videos, was sie beruflich machen und wie es ihnen in der Rhein-Zeitung gefällt. Das sind lesenswerte und unverfälschte ‚insights‘ in die Arbeitswelt unserer Mediengruppe“.
Fokus lag in Koblenz schon früh auf dem Digitalen
Wir blicken zurück auf die Anfänge: Die Rhein-Zeitung richtete den ersten eigenen Onlinedienst einer regionalen Tageszeitung in Deutschland ein. 1995 war die Geburtsstunde von RZ-Online. Ursprünglich als Diskussionsforum und Plattform für Leserbriefe gedacht, entwickelte sich der Dienst nach und nach zum regionalen Onlinedienst mit eigener Redaktion – und die gibt es noch heute. Auf RZ-Online fanden Leser fortan spannende und informative Geschichten und Nachrichten aus Politik, Gesellschaft und Sport.