Wie der Priester Stephan Wahl den Gaza-Krieg in Jerusalem erlebt
Priester aus Remagen sammelt in Israel Sandkörner der Zuversicht: So erlebt Stephan Wahl den Gaza-Krieg
Er lebt und arbeitet seit 2018 in Jerusalem: der katholische Priester Stephan Wahl aus Remagen-Kripp.
Wahl

Und schon wieder ist Krieg: Der Terror der islamistischen Hamas und die militärische Antwort Israels lässt viele Menschen verzweifeln. Wie kann man im Gaza-Krieg noch Zuversicht haben. Der katholische Priester Stephan Wahl, der seit 2018 in Jerusalem lebt und arbeitet, hat sie noch nicht verloren. Warum, das erzählt er im Gespräch mit unserer Zeitung.

Aktualisiert am 26. Dezember 2023 10:22 Uhr
{element} Wenn Stephan Wahl in Israel ankommt, hat er ein Ritual. „Am ersten Tag habe ich zwei feste Termine – als katholischer Priester natürlich der Gang in die Grabeskirche und der Besuch am Grab von Jitzchak Rabin auf dem Herzl-Berg.“ Dort steht der Priester aus Remagen-Kripp dann in der Stille, aus Respekt vor dem Ende 1995 von einem rechtsradikalen Israeli ermordeten israelischen Ministerpräsidenten.

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