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Rheinland-Pfalz
Polizei steckt bei Blutproben im Dilemma

Eine 19-jährige Abiturientin war bei einer Polizeikontrolle fast nichts anzumerken, das "Pusten" ergab dann aber 2,8 Promille.

dpa (Symbolbild)

Rheinland-Pfalz - Erst pusten, dann pieksen: Allein in Rheinland-Pfalz lässt die Polizei jedes Jahr mehreren Tausend Autofahrern Blut abnehmen. Meist willigt der Fahrer ein. Weigert er sich aber – am  Wochenende oder in der Nacht – gerät die Polizei in ein Dilemma.

Lesezeit 3 Minuten
Rheinland-Pfalz – Erst pusten, dann pieksen: Allein in Rheinland-Pfalz lässt die Polizei jedes Jahr mehreren Tausend Autofahrern Blut abnehmen. Meist willigt der Fahrer ein. Weigert er sich aber, und es ist gerade Wochenende oder mitten in der Nacht, gerät die Polizei in ein Dilemma.

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