Bund und Länder fassen im Kampf gegen die vierte Corona-Welle zahlreiche Beschlüsse
Nur noch mit 2G in den Laden: Bund und Länder fassen zahlreiche Beschlüsse
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Bei 2G haben nur Geimpfte und Genesene Zutritt. Der Handel kritisiert die Vorgaben scharf. Foto: Christophe Gateau/dpa
Christophe Gateau/dpa. dpa

Berlin/Mainz. Zum Brechen der vierten Corona-Welle in Deutschland haben sich Bund und Länder auf bundesweit deutlich schärfere Vorgaben und Einschränkungen geeinigt. Diese reichen von erheblichen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte und Nicht-Genesene bis hin zu 2G-Regelungen für den Besuch von Restaurants, Kinos, Theatern und anderen Freizeiteinrichtungen.

Auch in Läden. mit Ausnahme solcher für den täglichen Bedarf wie Lebensmittel – kommen jetzt nur noch Geimpfte oder Genesene. Dies gilt unabhängig von den Inzidenzen. Die Geschäfte müssen das Einhalten der Regel kontrollieren. Welche Läden nicht betroffen sind, orientiert sich am Katalog der sogenannten Bundesnotbremse.

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