Steffen Neidhöfer will mit seinen "Dorfautomaten" Orte ohne Supermärkte mit regionalen Lebensmitteln versorgen
Nur mal schnell Nudeln ziehen: „Dorfautomaten“ als Alternative zum Supermarkt mit regionalen Lebensmitteln
Seit vergangenem Frühjahr verfügt der Ort über einen „Dorfautomaten“ mit regionalen Lebensmitteln, der seinen Platz im Buswartehäuschen an der Hauptstraße gefunden hat.
Cordula Sailer

Diethardt ist ein beschauliches 240-Seelen-Dorf im Taunus, gelegen zwischen Koblenz und Wiesbaden. Eine pittoreske kleine Kirche thront auf einer Anhöhe über dem Ort in der Verbandsgemeinde Nastätten. Was Diethardt jedoch schon lange nicht mehr hat, ist ein Lebensmittelgeschäft.

Lesezeit 6 Minuten
Im vergangenen Frühjahr hat die Ortsgemeinde sich daher auf ein Experiment eingelassen, um die Nahversorgung zu verbessern: Im Buswartehäuschen an der Hauptstraße steht seither ein „Dorfautomat“ – überwiegend mit regionalen Lebensmitteln bestückt. Automaten kennen die meisten vom Bahnsteig oder aus der Kantine, oft befüllt mit Knabbereien und Süßem.

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