Koblenz
Nürburgring-Prozess gegen Deubel in Koblenz: Ex-Minister Bamberger und Bruch zeigen Gedächtnislücken

Koblenz - Der letztlich mindestens 330 Millionen Euro teure Ausbau des inzwischen insolventen Nürburgrings „war politisch gewollt“: Das stellen die beiden früheren Landesminister Heinz Georg Bamberger (Justiz) und Karl Peter Bruch (Innen) in dem Untreueprozess gegen ihren damaligen Kabinettskollegen, Ex-Finanzminister Ingolf Deubel (SPD), vor dem Koblenzer Landgericht immerhin klar. „Hinterher ist man zwar immer klüger“, aber bis zum krachenden Scheitern bestand „überhaupt kein Zweifel“ an Deubel und seinem Konzept.

Lesezeit 3 Minuten
Koblenz – Der letztlich mindestens 330 Millionen Euro teure Ausbau des inzwischen insolventen Nürburgrings „war politisch gewollt“: Das stellen die beiden früheren Landesminister Heinz Georg Bamberger (Justiz) und Karl Peter Bruch (Innen) in dem Untreueprozess gegen ihren damaligen Kabinettskollegen, Ex-Finanzminister Ingolf Deubel (SPD), vor dem Koblenzer Landgericht immerhin klar.

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