Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin kündigt eine Strategie für Hotspots an - Das A und O in Schulen sei aber Präsenzunterricht
„Nicht nur Infektionsschutz im Blick“: Rheinland-pfälzische Bildungsministerin kündigt Strategie für Hotspots an
Maske auf zum Unterricht: Die grundsätzliche Maskenpflicht in Schulen, auch für die jüngeren Jahrgänge, wird angesichts der hohen Infektionszahlen immer wieder gefordert. Für Grundschüler bis zur vierten Klasse sieht das Mainzer Bildungsministerium aber weiterhin keine Notwendigkeit. Foto: dpa
dpa

In der Corona-Krise werden die Stimmen immer lauter, die fordern, Jugendliche wegen steigender Infektionszahlen abwechselnd digital oder in Klassen zu unterrichten. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) schließt Wechselunterricht in Hotspots nicht aus. Trotzdem wirbt sie für möglichst viele Kinder und Jugendliche in den Klassen. Warum das so ist und welche Bedenken sie beim Fernunterricht hat, das erläuterte sie jetzt im Interview mit unserem Mitarbeiter Florian Schlecht.

Immer mehr Lehrer, Schüler und die CDU-Opposition fordern, in Rheinland-Pfalz endlich Wechselunterricht zu erlauben. Wie lange halten Sie noch am reinen Präsenzunterricht fest?

Der Präsenzunterricht ist das A und O. Das ist auch die Meinung vieler Eltern, Schüler und Schulleitungen, die mich in Schreiben bitten, bei der Haltung zu bleiben.

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