Verschärfte Sicherheitslage
Neuer Bunker-Schutzplan für den Katastrophenfall
Viele Bunker aus der Nachkriegszeit - wie hier der Hochbunker in der Nagelsgasse in der Koblenzer Altstadt - wurden mit den Jahren abgerissen oder vernachlässigt. Die Folge: Heute gibt es kaum noch öffentliche Schutzräume. Nach Russlands Angriff auf die Ukraine gibt es nun ein Umdenken.
picture alliance/dpa/Thomas Frey

Der Krieg in der Ukraine führt auch beim Bevölkerungsschutz zu einem Umdenken. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe arbeitet an einem Bunker-Schutzplan, denn der Großteil der früheren Schutzräume ist nicht mehr funktionstüchtig.

Der Ukraine-Krieg hat in Deutschland Sorgen vor einem Wiederaufleben des Kalten Kriegs geschürt. Als Reaktion darauf forderte Bundeskanzler Scholz eine „Zeitenwende“, und die inzwischen zerbrochene Ampelbundesregierung führt unter anderem das Sondervermögen für die Bundeswehr ein.

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