Land stellt neue Hochwasserzonen vor - Damit steht fest, wo wieder gebaut werden darf - Wie reagieren die Bewohner?
Neue Hochwasserzonen im Ahrtal: Damit steht fest, wo wieder gebaut werden darf
So könnte sich die Lage in der Gemeinde Schuld darstellen: Hellblau abgebildet ist die Ahr, dunkelblau die neue Hochwasserzone, rot das Flutgebiet in der Nacht auf den 15. Juli. Gelb schraffiert sind Gefährdungsgebiete, in denen nicht mehr gebaut werden darf.
Quelle: Wasserwirtschaftsverwal

Ahrtal. Die Hochwasserzonen im Ahrtal werden nach Plänen des Landes Rheinland-Pfalz mehr als doppelt so groß wie bisher. Das Umweltministerium hat nun das lange erwartete Ergebnis seiner Neuberechnung vorgelegt, am Donnerstagabend wurden sie in der zweiten Zukunftskonferenz für das Ahrtal in der Mehrzweckhalle in Grafschaft öffentlich vorgestellt.

Endlich Informationen über konkrete Schritte zu erhalten, wie und wo zerstörte Häuser wieder aufgebaut werden können – diese Hoffnung zog 240 Zuschauer an, weitere auf digitalem Weg. Die Konferenz wurde gestreamt. Die Landesregierung informierte mit den zuständigen Landesbehörden, maßgeblich der für die Hochwasservorsorge zuständigen Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, und dem Kreis Ahrweiler über zentrale Fragen des Wiederaufbaus.

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