Zum Themendienst-Bericht von Bernd F. Meier vom 8. April 2021: In der Nähe des Hunsrückhauses am Erbeskopf steht der Grundstein zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Bernd F. Meier. picture alliance/dpa/dpa-tmn
Seit achteinhalb Jahren gibt es den Nationalpark Hunsrück-Hochwald, die Natur entwickelt sich ohne Eingriffe des Menschen prächtig. Strukturell sieht das anders aus. Die Kommunalpolitik ist alles andere als zufrieden - und blickt in Richtung Landeshauptstadt.
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Seit der Einrichtung des Nationalpark (NLP) Hunsrück Hochwald 2015 hat sich viel getan im gut 10.000 Hektar großen Schutzgebiet zwischen der Primstalsperre im Saarland und dem Wildenburg-Massiv im Kreis Birkenfeld: So wurde viel früher als geplant ein Wildnisanteil von 50 Prozent erreicht, Hochmoore wurden renaturiert, seltene Pflanzen gefunden.