Ürzig/Mainz
Nach Kritik der eigenen Experten: Land lässt Baugrund für Hochmoselbrücke prüfen
Computersimulation: So soll die Brücke aussehen

Computersimulation: So soll die Brücke aussehen.

Landesbetrieb Mobilität T

Ürzig/Mainz - Nach einer Warnung des rheinland-pfälzischen Landesamts für Geologie und Bergbau vor Risiken beim Weiterbau der umstrittenen Hochmoselbrücke lenkt die rot-grüne Landesregierung nun offenbar ein und will weitere Untersuchungen anstellen.

Es wird nun eine hydrogeologische Untersuchung in Auftrag gegeben. Dabei soll eine „Worst-Case-Betrachtung“ – eine Abschätzung der schlimmstmöglichen Folgen beim derzeit auf 375 Millionen Euro veranschlagten Brückenbau – mit einbezogen werden,

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