Urmitz/Weißenthurm
Nach Bergung aus dem Rhein: Keine Spur von dem oder den Insassen - Kriminalpolizei ermittelt

Ein Auto ist am Sonntagabend, 25. Oktober 2015, bei Urmitz in den Rhein gefahren, abgetrieben und untergegangen. In der Nacht ist die komplizierte Bergung aus dem Fluss gelungen.

Detlef Schneider

Urmitz/Weißenthurm. Noch immer ist nicht geklärt, ob in dem Auto, das am vergangenen Sonntagabend in Höhe des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich in den Rhein fuhr, Personen saßen. Fest steht allerdings: Bei der Bergung des silbernen Fords gegen 1 Uhr in der Nacht war das Fahrzeug leer.

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Ausgeschlossen ist eine Beteiligung von Personen aber dennoch nicht. Zeugen, die mit einem Fotografen unserer Zeitung gesprochen hatten, hatten beobachtet, wie das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit an der ehemaligen Nato-Rampe in den Fluss fuhr und dort mit eingeschalteter Beleuchtung trieb, bevor es unterging.

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