Mehr Strom, mehr Sensoren, mehr Spezialisierung: Das sind die Trends der "Fahrrad Essen"
Messe „Fahrrad Essen“ – Die Erkenntnis: Ein gutes Rad ist teuer

Essen. Ein wenig kurios ist es schon. Das erste, was der Besucher der Messe „Fahrrad Essen“ zu sehen bekommt, sind haufenweise Autos. Sie stauen sich rund um das Ausstellungsgelände, stehen in langen Schlangen vor und auf den Parkplätzen. Fahrräder hingegen sind Mangelware. Drinnen ist das dann naturgemäß anders, es geht (fast) ausschließlich um Zweiräder – wenn auch diese meist motorisiert sind. Denn die „Fahrrad Essen“ zeigt auf ihren 17.000 Quadratmetern mit rund 250 Ausstellern aus zwölf Nationen vor allem eines: Der Trend zum Pedelec ist ungebrochen.

Lesezeit 3 Minuten
Noch bis zum Sonntag hat sich Essen mit seiner Messe kurzerhand zur Hauptstadt der Radfahrer erklärt. Und in der Tat gibt es in den zwei Messehallen alles zu kaufen, anzufassen und zu testen, was das Radlerherz begehrt: von der Klingel bis zu bombensicheren Schließsystemen, von digitalen Fahrradkarten bis zu Radreisetipps, vom Alltagsrad bis zur hochtechnologisierten Rennmaschine.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten