Maske, Kittel, Handschuhe und zunehmend ungeduldige Patienten: Womit Sanitäter aktuell umgehen müssen
Maske, Kittel, Handschuhe und zunehmend ungeduldige Patienten: Wie die Pandemie Rettungskräfte belastet
dpa

Rheinland-Pfalz. Wenn Ingrid Olschewski und Thomas Kramer dieser Tage zu einem Notfall gerufen werden, beginnt ein ganz besonderes Prozedere. Hat die Leitstelle einen Verdacht auf Corona gemeldet? Gibt es einen positiven Test? „Noch an der Tür fragen wir ab, ob Symptome wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit vorliegen oder es Kontakt zu einem Corona-Infizierten gegeben hat“, erklärt die Notfallsanitäterin vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) Rheinhessen-Nahe. Erst dann betreten sie und ihr Kollege die Wohnung – natürlich nie ohne Maske.

Schutzausrüstung, Hygienekonzepte, ein gestiegener Aufwand bei der Desinfektion der Fahrzeuge: Die Corona-Krise belastet die Arbeit der Rettungsdienste in Rheinland-Pfalz. Zwar sei die Zahl der Einsätze seit Ausbruch der Pandemie zurückgegangen, erläutert der Sprecher des DRK Rheinhessen-Nahe, Philipp Köhler – viele ambulante Fahrten fallen weg.

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