So will das Marienhaus mithilfe des Ex-Asklepios-Chefs Millionen sparen - Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen: Marienhaus will Millionen sparen: Betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen
So will das Marienhaus mithilfe des Ex-Asklepios-Chefs Millionen sparen - Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen
Marienhaus will Millionen sparen: Betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen
Rheinland-Pfalz. Seit der ViaSalus-Insolvenz ist die rheinland-pfälzische Krankenhauslandschaft in Unruhe. Das gilt auch für die Marienhaus Holding GmbH in Waldbreitbach (Kreis Neuwied), zumal es einst Verbindungen zu ViaSalus gab. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit befindet sich auch das Marienhaus auf Sanierungskurs.
Um diesen zu bewältigen, hat sich die Unternehmensführung um Geschäftsführer Dr. Heinz-Jürgen Scheid den früheren Asklepios-Chef Dr. Thomas Wolfram als Generalbevollmächtigten ins Haus geholt. Im Interview mit unserer Zeitung erklären sie, wie sie eines der bundesweit größten Sozialunternehmen wieder auf Kurs bringen wollen:
Wie dramatisch ist die Lage der Marienhaus Holding?