So will das Marienhaus mithilfe des Ex-Asklepios-Chefs Millionen sparen - Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen
Marienhaus will Millionen sparen: Betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen
Karl Josef Heinrichs

Rheinland-Pfalz. Seit der ViaSalus-Insolvenz ist die rheinland-pfälzische Krankenhauslandschaft in Unruhe. Das gilt auch für die Marienhaus Holding GmbH in Waldbreitbach (Kreis Neuwied), zumal es einst Verbindungen zu ViaSalus gab. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit befindet sich auch das Marienhaus auf Sanierungskurs.

Um diesen zu bewältigen, hat sich die Unternehmensführung um Geschäftsführer Dr. Heinz-Jürgen Scheid den früheren Asklepios-Chef Dr. Thomas Wolfram als Generalbevollmächtigten ins Haus geholt. Im Interview mit unserer Zeitung erklären sie, wie sie eines der bundesweit größten Sozialunternehmen wieder auf Kurs bringen wollen:

Wie dramatisch ist die Lage der Marienhaus Holding?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten